Unsere Polenfahrt am 13./14. Oktober 2018

Nach der gut ein halbes Jahr zurückliegenden letzten Fahrt im März d. J. war es wieder an der Zeit, Kasia und eines unserer polnischen Partnertierheime zu besuchen. Natürlich nicht mit leeren Händen, sondern mit einem an Futter- und Sachspenden reichlich bestückten Transporter und mit einem gut gefüllten PKW.
Henrike aus Ostfriesland anreisend lud am Rasthof Dresdner Tor Liana Hofmann und ihre ebenfalls noch mitgebrachten Spenden in den Transporter, von wo aus sie dann gemeinsam zu Kasia weiterfuhren, bei der sie ca. 17:30 Uhr eintrafen.  
Maria aus Rheinland-Pfalz kommend kam ca. eine halbe Stunde später ebenfalls bei Kasia an.
Da war die Entladung des Transportes bereits in vollem Gange und Maria musste sich sputen - natürlich erst nach einer herzlichen Begrüßung der bereits anwesenden Damen (Henrike, Kasia, Liana) - um auch noch tatkräftig zur Hand gehen zu können. Kasia hatte starke Schmerzen in den Händen und konnte nicht schwer heben, so dass es schon gut war, diesmal die zwei zusätzlichen Hände (von Liana) mehr zu haben.
Diesmal hatten wir von unserem anonymen und überaus großzügigen Spender bevorzugt das so dringend benötigte Nassfutter, Senioren- und Spezialfutter, für die Hunde bei Kasia bekommen, aber natürlich auch viele Säcke Trockenfutter. Mit den von uns zusätzlich gesammelten Spenden konnten wir Kasia weiteres gutes Futter, viele Körbchen, Felle und warme Decken zur Verfügung stellen. Auch wenn die Futtermenge erstmal nach viel aussah, wird es bei der großen Anzahl Hunde doch nur für eine geraume Zeit ausreichend sein.


Für die Hunde scheint unser Kommen immer wieder eine willkommene Abwechslung zu bedeuten, denn der Großteil wuselte eifrig um unsere Beine und beschnüffelte hingebungsvoll unsere "Mitbringsel".


Nach dem entladen und verstauen der Spenden wurde erstmal der weiße Kuschelbär BEZIK ausgiebig begrüßt und geknuddelt. Er hat einen separat abgegrenzten Auslauf, weil er mit den vielen kleinen Hunden, die er aufgrund seiner Blindheit ja nicht sehen kann, sicherlich restlos über-fordert wäre. Bezik ist wirklich zum verlieben, und dankbar hat er die extra Schmuserunde angenommen. 

Danach ging es ins Haus, und auch hier war Extremkuscheln angesagt.  

Leider hatte Kasia gleich zu Beginn die traurige Nachricht für uns, dass der liebe GAPCIO zwischenzeitlich verstorben ist. 
Auch der süße BAMBI, der extrem abgebaut hat, bereitet Kasia große Sorgen. Sie befürchtet, dass er der nächste Hund ist, den sie verlieren wird. 

Der Anblick von PEGGY, die wir ja von Anfang an kennen, berührte uns ebenfalls sehr. Sie ist stark gealtert, sehr dünn und schwach. Aber trotzdem war sie noch sehr präsent.

Traurig stimmte uns auch der Anblick der niedlichen LILI, die ihr Bettchen dauerhaft auf der Couch hat und von Kasia gefüttert und mit Windeln versorgt werden muss. Leider kann sie zwischenzeitlich gar nicht mehr laufen. 

FOKSIK, den wir nun auch bereits einige Jahre kennen, ist natürlich auch gealtert, machte aber weiterhin einen guten Eindruck auf uns.

URODEK, der kleine Stänkerer, hält sich tapfer. Bei ihm scheint die Zeit still zu stehen. Er sieht aus wie eh und je.

Neben den vielen uns bekannten Hunden gab es auch einige Neuzugänge, die wir noch nicht kennengelernt hatten.

Da ist einmal der zauberhafte IDEFIX, der Kasia´s Herz im Sturm erobert hat. Kasia ist ganz verliebt in den kleinen Kerl, was er einem auch wirklich leicht macht. Idefix ist pflegeleicht, nur lieb und bereitet absolut gar keine Probleme. 

 

 

Dann gibt es zwei weitere kleine Rüden, ROBI und CZAKI, die Kasia von DIOZ übernommen hat. Sie stammen aus der großen Intervention vom 14.07.2018 mit den 60 geretteten Hunden.  
Außerdem Hündin BROMBA, die bereits auf unserer HP mit Foto vorgestellt ist... 

 

... sowie diese arme Hündin, deren Namen wir leider gar nicht erfragt hatten. Sie leidet an einer Autoimmunerkrankung und ist ein bedauernswertes Geschöpf. Von diesen vier Hunden schickt uns Kasia noch die Beschreibungen.


Der Rest der Fellbande ist uns von unseren Besuchen gut bekannt und wir erfreuen uns immer wieder an ihnen und ihren Marotten.

DONNIE und LUI sind nach wie vor gut drauf und geben gerne mal den Ton an. Ebenso PING und PONG, die prinzipiell bei einem von uns auf dem Schoss sitzen wollten in der Hoffnung, auch ein bisschen was vom Esstisch zu ergattern. Pong hatte vor einiger Zeit einen Schlaganfall, von dem er sich aber GsD wieder gut erholt hat.

Das kleine Hexlein PIPI hatte unseren Besuch überwiegend verschlafen.

Die temperamentvolle JOKA war sehr aufgeregt und der Meinung, alles regeln zu müssen.

Die lieben Opis KAMEL und BARTUS...

Marias Liebling KRAWAT...

Die süße WROZIA...

Der kleine PYSIO...

BROMBA, BAILEY und URODEK...

Öhmchen NIUNIA...

Weitere Fotos...

 

Auch diesmal hatte Kasia für uns ein leckeres Abendessen vorbereitet, was man allerdings vehement gegen die "Horde" verteidigen musste. Im Anschluss wurde der Kuchen gegessen, den Liana für uns alle gebacken und mitgebracht hatte. 
Nach Erledigung der Formalitäten, Austausch von Originalrechnungen etc. und einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir dann gegen 21.00 in unser Hotel in Luban. 

 


Am Sonntagmorgen waren wir um 9:00 Uhr im Tierheim verabredet, wo wir herzlich von Zaneta begrüßt wurden. Kurz darauf kam auch Sylwia, um für uns wie immer zu dolmetschen. 


Nachdem wir auch hier unsere Spenden ausgeladen hatten (Nass- und Trockenfutter, Leckerlis, Decken, Kissen, Halsbänder und Leinen, Näpfe u.v.m.)...


 

... starteten wir unseren gemeinsamen Rundgang durch das Tierheim.
Diesmal konnten wir uns voll auf die Hunde konzentrieren, weil die liebe Liana das fotografieren übernommen hatte. Dadurch verfügen wir diesmal über sehr viele Fotos guter Qualität von der gesamten Anlage, den Hunden und natürlich auf vom Besuch bei Kasia. Herzlichen Dank Liana, dass du uns diese Arbeit abgenommen hast. 

Das TH ist leider nach wie vor komplett überfüllt und viele Zwinger sind einfach zu eng und somit überhaupt nicht ideal für die Hunde, da es ihnen an Bewegungsfreiheit fehlt. Das betrifft insbesondere die vorderen Zwingerreihen mit den außen angebauten Hütten. 

Hintere Zwingeranlagen...


 

Fortsetzung folgt!



 

 




Spendenfahrt zum TH Jelenia Góra am 30.09.2018
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Vereinsmitglied Liana Hofmann und ihrem Mann Helmar für ihre separate Spendenfahrt zum TH Jelenia Góra am 30. September. Mit den von Liana gesammelten Sach- und Futterspenden konnte ihr Kleintransporter bis unters Dach gefüllt werden. Die Oberaufsicht beim Packen hatte natürlich "unser" LEMIR.

Fotos vom TH-Gelände und den Zwingeranlagen...


Der große Freilauf


Die Hunde... 

Hündinnen Aza und Muszka

Hündin Joko

Entladen der Spenden




Unsere Polenfahrt am 10./11. März 2018

Am frühen Samstagmorgen ging es mal wieder los Richtung Polen. Der Transporter von Henrike und Gerhard Lang sowie Marias PKW waren bis oben hin gefüllt mit wertvollen Spenden für Kasia`s Gnadenhof und unsere Partnertierheime Jelenia Góra und Lubań-Przylasek. Wir hatten ein gutes Wochenende mit schönem Wetter und relativ freien Autobahnen erwischt. 

Geplant war die Mitfahrt unseres sehr engagierten Vereinsmitglieds Liana Hofmann ab Dresden. Liana hatte im Vorfeld fleißig Spenden gesammelt und vieles auch noch selbst hinzu gekauft. Sie war wirklich untröstlich, dass ihr die Röteln einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten und sie aufgrund der damit einhergehenden Beschwerden und der An-steckungsgefahr leider zu Hause bleiben musste. Daher umso mehr herzlichen Dank liebe Liana, dass Du trotzdem noch nach Dresden an die Raststätte gekommen bist, um uns all Deine gesammelten Spenden mit zu geben. 

 

Die erste Anlaufstelle in Polen war wie immer Kasia und ihr Gnadenhof. Bereits am Nachmittag waren wir vor Ort und konnten – unter den wachsamen Augen ihrer vierbeinigen Schützlinge – die riesige Menge an Futter- und Sachspenden ausladen.

Hündin Niunia aus dem TH Wroclaw...

Rüde Horacy aus dem TH Jelenia Góra...

Danach ging es ins Haus zur Begrüßung aller Hunde, insbesondere auch der Neuzugänge der letzten Monate wie Bobi, Niunia, Bailey, Horacy und Pipi.  

Alle Senioren haben sich gut eingefunden, wobei aber der arme Horacy wirklich schlecht dran ist. Um ihn machte sich Kasia große Sorgen, denn viel Zeit wird ihm nicht mehr bleiben, aber diese wird sie ihm natürlich so schön wie möglich gestalten.

Pipi ist zwar ein absoluter Minihund, aber mit großem Selbstbewusstsein gesegnet. Ihr tut das Leben bei Kasia so richtig gut. 

Rüde Bobi aus Jelenia Góra....

Rüde Krawat aus dem TH Luban...

Ping und Pong...

Hündin Peggy...

Rüde Gapcio...

Rüde Bartus aus Jelenia Góra...

Rüde Donnie aus Jelenia Góra...

Peggy, Donnie und Gapcio...


Leider gab es auch die traurige Nachricht, dass Nelson drei Tage zuvor eingeschläfert werden musste und der kleine Ignacy wird wohl der Nächste sein. 

Wir haben dann noch eine Weile mit Kasia über dies und das ge-sprochen, ihr lecker zubereitetes Essen mit großem Appetit genossen und nebenbei alle administrativen Dinge erledigt. Für Kasia endete die Nacht bereits um 4:00 Uhr morgens, so dass wir uns dann gegen 20.00 Uhr verabschiedeten und uns auf den Weg zum Hotel in Jelenia Gòra machten. 


Am Sonntagmorgen fuhren wir - diesmal positiv - angespannt ins Tier-heim. Waren wir doch mit Ania und „der neuen TH-Leiterin“ verabredet.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Es gibt endlich eine neue Tierheimleitung, einige neue Mitarbeiterinnen und ... einen neuen Tierarzt! 

Natürlich wussten wir dies schon eine Weile, wollten aber mit der Bericht-erstattung bis nach unserem Besuch warten. 

Von den vielen angekündigten Verbesserungen wollten wir uns zuerst persönlich vor Ort überzeugen, waren wir doch schon viel zu oft ent-täuscht und auch getäuscht worden.

Und tatsächlich, diesmal können wir nur Positives berichten.

Überaus herzlich wurden wir von der neuen Managerin Anna Nikolajuk und Ania, unserer langjährigen Ansprechpartnerin, gleich beim Betreten des Tierheimes begrüßt. 
Anna Nikolajuk haben wir sofort ins Herz geschlossen. Sie ist eine sehr offene, sympathische und vor allem auch tierliebe Person. Mit dabei war auch Annas Mann, der eine Zeit lang in Deutschland gelebt hatte und uns somit als Übersetzer eine große Hilfe war. 

V.l.n.r.: Ania, Waldemar (Annas Mann), Henrike, Anna Nikolajuk.

V.l.n.r.: Maria, Ania, Waldemar und Anna.


Am Eingangstor prangt ein neues Schild, und auch das TH-Logo wurde neu gestaltet.



Vor dem Rundgang gingen wir zuerst gemeinsam ins Büro, um vorab noch ausführlich über die personellen Veränderungen zu sprechen.

Den Stein ins Rollen gebracht hatte die sehr couragierte Katarzyna Wierska-Kuberka, Vizepräsidentin des Vorstands der MPGK. 
* den chronologischen Ablauf aller Geschehnisse können Sie in Kürze hier nachlesen.

Gekündigt wurden Eugeniusz Ragiel (TH-Leiter), Sebastian Ragiel, dem mehr als unfähigen Tierarzt sowie der später hinzugekommenen Tier-ärztin, und auch einigen Mitarbeitern.

Im Büro, welches jetzt freundlicher gestaltet und dadurch einladender als in der Vergangenheit ist, hängen gut sichtbar für die Besucher Bilder der neuen Mannschaft an der Wand.

 

Managerin Ania Nikołajuk

Ania Kaczmarczyk

MA Agnieszka (Aga) 

MA Justyna 

MA Krzysiek

MA Wiesiek

Dr. Krzysztof Zieziula 

Dr. Tadeusz Skołowski 


Neue Gesichter für uns waren allerdings nur Anna Nikolajuk und Dr. Krzysztof Zieziula, den wir auch kurz persönlich kennengelernt haben. 

 

Ania wiederum kennen wir ja nun bereits viele Jahre, ebenso die Mit-arbeiter Krzysiek und Wiesiek. Auch Justyna, die schon einmal im TH beschäftigt war und sich zuletzt als Freiwillige dort eingebracht hatte, ist uns schon längere Zeit bekannt. Ebenfalls kein Unbekannter für uns ist Dr. Tadeusz Skolowski. Er war schon vorher sporadisch als Tierarzt im TH tätig.

Die neue Mitarbeitern Aga, die wir nun als einzige nicht persönlich ken-nen, war an diesem Tag nicht anwesend. Sie ist übrigens das Frauchen von Artur, der Anfang des Jahres auf unserer Notfallliste stand.

 

Anna Nikolajuk ist Mitarbeiterin der MPGK. Neben der Tierheimleitung, die ca. 70 % ihrer Tätigkeit umfasst, ist sie noch für weitere Bereiche innerhalb der MPGK zuständig. Ania, die jahrelang als freiwillige Helferin im TH gearbeitet hatte, ist nun (endlich) fest angestellt und so etwas wie die rechte Hand von Anna. Sie leitet zusammen mit Anna, oder wenn diese nicht vor Ort ist auch allein das Tierheim, organisiert und koordiniert alles und kümmert sich um die Vermittlung der Hunde. 

Dr. Krzysztof Zieziula ist ein erfahrener Tierarzt mit eigener Praxis. Bei ihm wurden seit 2017 schon viele unserer Hunde operiert, z.B. Inka. Er ist ebenfalls fest angestellt mit einem Arbeitszeitumfang von 50 %, die er immer am Vormittag leistet. Gemeinsam mit Dr. Tadeusz Skolowski ist er für Grundversorgung der Tiere zuständig.

Aufwändigere Behandlungen und Operationen, die mangels Ausstattung im TH nicht geleistet werden können, werden dann in seiner Praxis durchgeführt.


Anschließend gab es eine Führung durch das TH und wir waren erstaunt über die in der kurzen Zeit erfolgten positiven Verbesserungen. Die Büros, Aufenthaltsräume und Umkleideräume befanden sich noch im Umbau bzw. war die Renovierung teilweise bereits abgeschlossen. Alles wirkt jetzt ordentlich, hell und freundlich. 

Die Küche, in der das Futter zubereitet wird ist jetzt funktionell und hygienischer ausgestattet (dank der Spende dieser Edelstahlkonstruk-tion), die Quarantäneboxen der Katzen und Welpen waren sauber und liebevoll gestaltet, der Wäscheraum ordentlich eingeräumt und sortiert. Überhaupt kein Vergleich mehr zu unseren letzten Besuchen.


Zuerst haben wir Buśka und Lili in der Quarantäne besucht. Was für zwei reizende Hündchen. Buśka hat ja inzwischen ein Zuhause in D gefunden, und Lili lebt jetzt bei Kasia.

Diese arme Hündin war erst am Sonntagmorgen ins TH gekommen, wes-halb auch der Tierarzt anwesend war. Sie wurde in einem ganz schlechten Zustand gefunden und hat es leider - so wie wir später erfahren haben - nicht geschafft. R.I.P.

 

Die Zwinger und Boxen der Hunde sahen sauber und gepflegt aus, in allen Hütten waren Decken vorhanden. Einige Zwinger waren unbesetzt, weil der aktuelle Bestand bei "nur" ca. 70 Hunden lag.  

Hündin Sabina (inzwischen in D), im Hintergrund Inka...

Hündin Inka...

Hündinnen Aza und Muszka...

Staffmix-Rüde, der schon viel zu lange auf seine Vermittlung wartet... 

Hündin Joko...

Rüde Lancelot, inzwischen in D...

Rüde Bobik, von unserer aktuellen Notfallliste...

Ganz arme Hündin. Aus extrem schlechter Haltung befreit worden...

Hündin Bella, inzwischen in PL vermittelt...


Es gibt schon längere Zeit eine große eingezäunte Auslauffläche (die bisher allerdings kaum genutzt wurde) auf dem Tierheimgelände. 

Diese wurde jetzt neu gestaltet und Anna berichtete uns stolz, dass nun darauf geachtet wird jeden Hund täglich wenigstens einmal Gassi zu füh-ren oder aber in den großen Freilauf zu bringen. Ein wirklich toller Fort-schritt! 


Bereits in Angriff genommen wurde die Erneuerung der alten Böden in den Zwingern. Diese bekommen jetzt eine spezielle Ober-flächenversiegelung zum Schutz vor Urin und Kot.  


Weitere geplante Maßnahmen sind das Streichen der Fassaden und die Erneuerung der Gitter und Zäune. Man erhofft sich nicht zuletzt durch das positivere Erscheinungsbild wieder Vertrauen bei der Bevölkerung zu ge-winnen und die Menschen für das Tierheim und seine Insassen erneut zu begeistern.  

Freiwillige Helfer-/innen sollen wieder zugelassen und Schulklassen einge-laden werden. Eine neue Homepage ist in Arbeit, und endlich wird auch die Facebookseite wieder laufend gepflegt. 

Ende Mai soll ein öffentliches Picknick im TH stattfinden, um sich bei dieser Gelegenheit neu zu präsentieren. Wir finden, eine wirklich gute Idee! Vielleicht findet hierbei dann auch der ein oder andere Tier-heiminsasse seine/n Menschen.

 

Es hat sich also schon einiges getan und vieles ist noch für die Zukunft geplant. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass all diese Pläne tat-sächlich umgesetzt werden können und haben natürlich zugesagt, dort zu helfen, wo es uns möglich ist. 

Nach Übergabe der mitgebrachten Sachspenden...

und der Abwicklung administrativer Dinge haben wir uns dann zufrieden - insbesondere im Hinblick auf die bereits erfolgte Verbesserung der Le-benssituation der Hunde und Katzen - und hoffnungsfroh auf eine endlich wirklich gute, konstruktive und auf Ehrlichkeit basierender Zusammen-arbeit das TH verlassen.


Im Anschluss fuhren wir noch zum TH Luban-Przylasek, um auch dort unsere Spenden abzugeben. 

 

Die beiden Senioren Morus und Sami hatten das Glück gleich mit Maria mitfahren zu dürfen, da sie zwischenzeitlich eine Zusage vom Hundegna-denhof Lommerland bekommen hatten, auf dem sie nun ihren Lebens-abend verbringen dürfen. Darüber freuen wir uns natürlich ganz beson-ders.

Danach ging es dann auf die Autobahn Richtung Heimat.

Dieses Mal sind wir mit einem wirklich guten Gefühl zurückgefahren und wir hoffen so sehr, dass es auch dabei bleibt. 

 

 


 

 


 

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